Union‑Harmonisierungsrechtsvorschriften
Aktualisiert:
26.11.2025
•
3 Min. Lesezeit
DEFINITION
Union‑Harmonisierungsrechtsvorschriften sind EU‑Rechtsakte mit einheitlichen Produktanforderungen für den Binnenmarkt. Sie legen Pflichten der Wirtschaftsakteure, Konformitätsbewertung und Marktüberwachung fest.
Erklärung Union‑Harmonisierungsrechtsvorschriften
Diese Vorschriften folgen gemeinsam entwickelten Grundsätzen, etwa der Modularen Systematik für Konformitätsbewertung und dem Rollenmodell der Wirtschaftsakteure. Harmonisierte Normen unterstützen die Vermutungswirkung der Konformität.
Für Unternehmen ist eine Rechtsakte‑ und Normenlandkarte sinnvoll, die Produktportfolio, Rollen und Nachweise abbildet. So lassen sich Anforderungen effizient in Entwicklung, Einkauf, Fertigung und After‑Sales integrieren.
Warum ist das wichtig?
Rahmen, in den spezifische Regimes wie RoHS/REACH eingebettet sind.
Wichtige Punkte
- Querbezug zu sektoralen Verordnungen/Richtlinien.
- Änderungen in konsolidierten Fassungen beachten.
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